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 Kopenhagen, die Stadt der Schatten

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Peter.x3

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BeitragThema: Kopenhagen, die Stadt der Schatten   Kopenhagen, die Stadt der Schatten EmptySa Jul 03, 2010 9:40 pm

Wo Licht ist, ist auch Schatten und ohne Licht kann es keinen Schatten geben, genau wie hier in Kopenhagen, nur dass es sich hier etwas anders äußert. Seit ewigen Zeit gibt es Krieg zwischen der Psycho und der Unlicht Arena und den Schwestern Kuroi und Shiroi. Kuroi ist die Leiterin der Unlicht Arena mit den Pokemon Nachtara, Lunastein und Tohaido, Shiroi die Leiterin der Psycho Arena mit den Pokemon Psiana, Sonnfel und Krebutak. Sie stehen im ständigen Streit um den Platz als 15 Arena, da keine der Schwestern der anderen in irgendetwas nachstehen will. Zwischen den Arenen erstreckt sich ein langer Weg und in der Mitte dieses Weges befindet sich der gefürchtete Duellturm.


Zuletzt von Peter.x3 am Mo Jul 19, 2010 11:25 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Tigerkitten

Tigerkitten


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BeitragThema: Re: Kopenhagen, die Stadt der Schatten   Kopenhagen, die Stadt der Schatten EmptySo Jul 04, 2010 9:28 pm

Es war eine verdammt lange Reise für Ria Reina Rena Rosita, meistens Ria genannt, auf der Luisa MS200. Es war ein wunderschönes Schiff, auch wenn es vielleicht ein wenig schlicht aussah. Zum Hauptteil war es einfach weiß und ein großer, schräger Schriftzug darauf war zu sehen, der natürlich den Namen des Schiffes präsentierte. Luisa MS200. Das Mädchen startete ihre Schiffsreise auf Ankara, dort hatte erst neulich ein gemeinsames Treffen von ganz Team Ishu statt gefunden und Ria wurde dazu beauftragt, sich unter die Leute zu mischen. Ria hatte zu Anfang ihrer Reise Zweifel an dem Schiff und war skeptisch. Es sah wirklich alt aus, aber die kleinen runden Fenster fand sie schon immer niedlich. Sie war aber nicht die einzige von Team Ishu, die von den Inseln wegreiste. Peter, Paul und Hans waren mit von der Partie und sollten ebenfalls eine Reise begehen und stets mit Ria in Kontakt bleiben, damit sie sich gegenseitig berichten konnten. Ria hatte dazu leider keine Lust und wusste jetzt schon, dass sie sich nie freiwilig bei den Honks melden würde. Sie fand diese Kerle einfach nur doof, dämlich und hirnlos. Nicht mehr lange, dann würde das Schiff bei Kopenhagen anlegen. Sie lag auf einem Liegestuhl auf dem Deck vom Schiff und starrte mit einer Sonnenbrille auf den Augen in den Himmel, wo ihr die Sonne entegegen strahlte. Plötzlich vernahm sie 3 kichernde Stimmen. Sie stöhnte tief und setzte sich auf. Hinter ihr standen Peter, Paul und Hans die sie doof ansahen. "Was wollt ihr schon wieder? Schlimm genug das wir in Kopenhagen im selben Haus wohnen.... gut das ich alleine reisen darf." Sie sah das Trio genervt an. "Das Schiff legt gleich an!", rief Peter und die 3 Jungs liefen kichernd weg. "I-di-o-ten...", brummte sie und stand vom Liegestuhl auf und schob ihre Sonnenbrille hoch. Sie begab sich in ihre Kajüte (oder wie das geschrieben wird) um dort nach dem rechten zu sehen. Wenigstens hatten die Jungs ihre Kabine nicht betreten und irgendwas mit ihrem Gepäck angestellt. Die Sonnenbrille quetschte Ria in eine Seitentasche ihres Koffers. Sofort vernahm sie ein kleines Klick. Ihr ahnte schon etwas. Schnell packte sie die Sonnenbrille wieder aus. Anscheinend war sie nicht mehr heile, sondern durch ihre Schlampigkeit in der Mitte zerbrochen. "Na klasse..." Sie schmiss sie in einen Mülleimer der ihr in der Kajüte zur Verfügung stand und schleppte ihren Koffer mit nach draußen. Dort hatte sich schon eine größere Menschenmenge angesammelt, die nur darauf wartete, das Schiff verlassen zu können. Schon hörte man den Kapitän etwas durch die Lautsprecherboxen sagen. "Meine verehrten Damen und Herren. Die Luisa MS200 legt gleich in Kopenhagen an. Ich und die Crew hoffen, ihnen hat die Reise gefallen und wir wünschen ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt in Kopenhagen." Ein kurzes Rauschen war zu hören und die Lautsprecher verstummten. Irgendwo hinter sich vernahm das Mädchen mit den pinken Haaren wieder dumme Stimmen, die die Leute herumschubsten. Sie verdrehte die Augen und das Schiff legte nun endlich an! Langsam ging es voran, Ria hasste es mitten in der Menge zu sein. Als sie gerade den Boden mit ihrem linken Fuß berühren wollte, wurde sie geschubst und fiel fast hin. Glücklicherweise blieb sie stehen und drehte sich dann um. Böse sah sie in die Augen von Paul. "Du Idiot!", rief sie und schlug ihm einmal in die Fresse, wenn auch nicht wirklich hart. Er schmollte und die 3 Jungs machten sich aus dem Staub, zu irgendeiner Frittenbude nebenan. Gut das ich das Haus ersteinmal selber beschlagnehmen kann..., dachte sie angenervt und erreichte das große Haus endlich. Vorsichtig betrat sie es, mit ihrem Koffer und einer kleinen Tasche, die sie auch für ihre Reise benutzen wird, achtete auf die Bilder an der Wand. Sie representierten meistens ein kleines Mädchen mit lockigen schwarzen Haaren. Sie sah einsam aus, hatte immer nur einen Teddybär sanft in ihren Armen. Ria war das Haus nicht ganz geheuer und suchte sich schnell das größte Zimmer und breitete dort ihre Sachen aus. Von diesen Sachen packte sie die wichtigsten in ihre Reisetasche. Nun hielt sie einen roten Ball in der Hand; eher gesat einen Pokéball, den sie von Lord Waka Waka bekommen hatte. Sie wusste nur, das dort ein Seeper schlummerte oder was auch immer, aber sie wusste nicht, wie es so drauf war, war aber im moment nicht scharf darauf es raus zu lassen, denn gleich würde ihr Zug kommen, der sie nach Oslo führen sollte. Eilig packte sie noch die wichtigsten Sachen zusammen und schloss ihr Zimmer ab, ehe sie aus dem Haus stürmte und den Weg zum Bahnhof suchte. Auf dem Weg dorthin bestaunte sie die große Psycho Arena, die weit von der anderen Arena entfernt war und sie konnte ebenfalls den wirklich hohen Duellturm erkennen. Durch ein Fenster sah sie zwei Trainer die gerade kämpften. Ein kleines Lächeln erscheinte auf ihren Lippen. Ein wenig begeisterte sie schon die Kunst des Kämpfens, doch leider wurde sie als Koordinatorin beauftragt. Am Bahnhof angekommen, stand schon der Zug da und wartete auf die letzten Passagiere, zu denen Ria gehörte. Schnell stieg sie die Stufen hoch und setzte sich in ein leeres Abteil, das sich leider nach einiger Zeit füllte und fuhr nach Oslo.
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