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 Rom, die Stadt der Lüfte

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Peter.x3

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BeitragThema: Rom, die Stadt der Lüfte   Rom, die Stadt der Lüfte EmptySa Jul 03, 2010 8:36 pm

Rom und seine Partnerstadt Athen liegen auf einer kleinen Insel. Rom ist, genau wie Athen, von unmengen an Kanälen durchzogen durch die den ganzen Tag Gondeln schwimmen. Inmitten der Stadt steht die Flug Arena, Wiebke hat sich von Hoenn hierher begeben um die Arena zu leiten. Ihre Pokemon sind Togetic, Pelipper und Staravia.
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BeitragThema: Re: Rom, die Stadt der Lüfte   Rom, die Stadt der Lüfte EmptySo Jul 04, 2010 8:49 pm

Das Nebelhorn des Dampfers erklang im gleichmäßigen Takt mit dem schaukeln des
Schiffes. Die ehemals blonde packte ihr Buch über Flugpokemon wieder in ihren Rucksack
und zog ihren Koffer unter dem Bett hervor, bevor sie sich noch ein letztes mal im Zimmer
umsah, das Licht ausknipste und den Raum verließ. Gemächlich trottete sie vor sich hin,
ihre Vorfreude von vorhin hatte sich in Nervosität umgewandelt, jetzt war sie garnicht mehr
so heiß darauf von Bord zu gehen. Sie hob ihren Koffer an und trug ihn die weißen
Steinstufen hinauf, bevor sie um die Ecke bog. Kurz seufzte sie auf, das Schiff schien kein
Ende zu nehmen. Während sie im Vorrübergehen durch die Bullaugen an der Seite des
Schiffes blickte, machte sich sogar ein Funken Angst in ihr breit. Ab heute würde sie erstmal
für eine Weile bei Onkel Rodolfo nennen. Weder hatte sie ihn schon einmal gesehen, noch
hatte sie mit ihm geschrieben oder gar telefoniert. Die einzige person die sie hier in Rom
kannte, war Wiebke, die Arenaleiterin. Auf Charlys reise durch Hoenn hatte sie sich ein
wenig mit ihr angefreundet und die hatten sich gleich für den Abend ihrer Ankunft im Stadtpark
vor der Arena verabredet. Durch die runden Fenster erblickte sie den Hafen von Rom und
nachdem sie das Schiff endlich verlassen hatte, blieb sie kurz stehen und mit funkelnden Augen
blickte sie über die Stadt. Überall funkelte das Wasser das durch die Kanäle floss, Pokemon
schwammen freudig im Meer herum, und überall wimmelte es von Händlern die Ware von aller
Welt verkauften. Als Charly dann die Arena auf dem Hügel in der Mitte der Stadt erblickte, kam
sie aus dem Staunen garnichtmehr hinaus. Sie war komplett aus Glas erbaut, welches selbst
aussah wie das Wasser in den Kanälen und auch genauso funkelte. Während sie verträumt zur
Arena hinaufblickte, pickste sie plötzlich jemand in die Seite und sie zuckte zusammen. Sie wandte
sich um und schaute verwirrt von links nach rechts, bis sie denn kleinen Jungen vor sich
bemerkte. "Du bist Charly, oder?" fragte er mit großen Augen, während er neidisch ihre lila Haare
anstarrte. "Ja, bin ich!" sagte sie lächelnd. "Du bist sicher Angelo, was?" Der kleine Kerl nickte
und griff nach ihrer Hand bevor er Charly mit sich zog. Charly ließ sich von ihm mitschleifen und
musterte währenddessen wieder einmal das glitzernde Wasser in den Kanälen. Irgendwie hatte
ihr das Wasser es angetan. Angelo blieb stehen und so abgelenkt wie Charly war, donnerte sie
als erstes in ihn hinein und riss ihn mit sich zu Boden. "Tschuldige" murmelte sie und rieb sich den
Kopf, als plötzlich eine muntere, tiefe Stimme zu lachen begann. "Genau so hab ich dich mir
vorgestellt!" sagte der Herr vor dem sie und Angelo halt gemacht hatten. "Ich bin Rodolfo!" sagte
er und reichte ihr die Hand um ihr aufzuhelfen. Angelo war schon längst wieder auf den Beinen und
lief um die zwei herum. Rodolfo schüttelte lachend den Kopf. "Komm mit, ich zeig dir wo wir wohnen!"
sagte er freundlich und Charly nickte nur, bevor sich die drei in Bewegung setzten. Ein erleichtertes
Seufzen ertönte. Charly war froh, dass Rodolfo und Angelo so nett waren, besser hätte es garnicht
kommen können. Nachdem Rodolfo sie zu ihrer Wohnung geführt und ihr ihr Zimmer gezeigt hatte,
ließen die beiden sie allein und Charly begann ihren Koffer auszupacken. Den Platz auf ihrem
Nachtschrank bekam ihr wertvollster Besitz, ein Bilderrahmen mit Foto. In der mitte erkannte man
Charly, damals noch mit langen, blonden Haaren so wie türkiser Mütze die grinsend in die Kamera
schaute, dahinter Mo und Dave die sich gegenseitig versuchten aus dem Bild zu schieben, und der
Jüngste aus ihrer Truppe, der Käferfreak David mit seinem Papinella, vor Charly auf dem Boden sitzend.
Sie seufzte kurz lächelnd. Sie erinnerte sich gern an die Zeit von damals zurück, ganze drei Jahre
war das nun schon her. Auf dem Foto war sie noch kein Champ gewesen, es wurde irgendwann nach
ihrem 6 Orden geschossen, als sie mit den drei Jungs durch Green Heaven zog. Seit ihrer Zeit als
Champ hatte sie keinen Kontakt mehr zu den dreien und das stimmte sie traurig. Sie schüttelte den
Kopf. Was brachte es, in Erinnerungen zu schwelgen, es zählte das Hier und Jetzt. Kaum hatte sie sich
gefasst, verließ sie ihr Zimmer auf dem schnellstmöglichen Weg, nämlich ab auf den Balkon und die
Regenrinne hinab. Sofort machte sie sich auf den Weg zur Arena, vor der Wibke schon aufgeregt wartete.
Sie redeten und redeten, über die Flug Arena, über Charlys Vorhaben auf ihrem Weg als Trainerin und
so weiter. Es war schon ziehmlich spät, als sie sich auf den Rückweg zur Arena machten, Wibkes Wohnung
lag unter ihr, und Charly hatte zugestimmt, sie noch nach Hause zu begleiten. Kaum waren sie dort
angekommen, zog Wibke sie mit in ihr Wohnzimmer und wühlte in den Schubläden der Schränke herum,
bis sie endlich gefunden hatte, was sie suchte. Sie drückte Charly voller stolz einen Pokeball in die
Hand. Sicher, Wibke hatte ihr ja versprochen sich um ein neuen Starter für Charly zu kümmern. Kaum
hatte Charly den Ball in der Hand, warf sie ihn in die Höhe und heraus kam: Ein Mantirps! "Ach wie
süüß! Danke!" rief sie voller Freude und fiel ihrer Freundin um den Hals. Nachdem Charly sie zehn
minuten Lang mit Dankesgeschwafel zugeölt hatte, verabschiedeten sich die zwei Mädchen und
Charly ging zurück zum Haus von Rodolfo und Angelo. Erschöpft ließ sie sich aufs Bett fallen und
versank sofort in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen erwachte sie mit einem lauten Gähner.
Sie streckte sich, wobei sie, seit langem mal wieder, aus dem Bett viel. Vielleicht hatte das ja etwas
zu bedeuten? Das letzte mal war ihr das passiert als sie in Green Heaven mit ihren Freunden in einem
Pokemon Center übernachtet hatte. Voller Vorfreude packte sie ihren Rucksack zusammen und
verabschiedete sich von Angelo und Rodolfo, und begab sich erneut Richtung Hafen, von wo sie
das nächste Schiff Richtung Helsinki nahm, um von dort nach Sofia zu wandern.
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Bastili

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BeitragThema: Re: Rom, die Stadt der Lüfte   Rom, die Stadt der Lüfte EmptyDi Jul 13, 2010 2:37 pm

Nach ihrer langen Reise kommt Cyprus an. Endlich war sie angekommen & konnte der
Einladung ihrer Sandkastenfreundin nachgehen. Wiebke, welche mittlerweile eine
erfolgreiche Flugpokemontrainerin und Arenaleiterin war wohnte seid einiger Zeit
hier. Baumhausen City verließ sie vor 5 Monaten und nun kam Cyprus ihr nach. Ihre
gliebten Pflanzenpokemon die sie einst in Wettbewerben einsetzte ließ sie zurück.
Nur ihren kleinen Schützling der immer noch stark angeschlagen war, Knilz, nahm sie
mit. Für Knilz sollte es ein Neuanfang sein, für Cyprus ein Abenteuer.
Als ihr Schiff ankam setzte sie ihren Haarreif auf und nahm ihre Tasche. Dann
verließ sie mit Knilz auf der Schulter das Schiff. Diese grummelte zufrieden vor sich hin,
da es immer noch im halbschlaf war. Die letzten Tage waren ziemlich aufregend also
bekamen sie beide nur wenig Schlaf.
Nach 20 Minuten Fußmarsch stand sie vor der gewaltigen Flugarena ihrer Freundin.
Als sie letztendlich aus dem Staunen rauskam, öffnete jemand das kleine Tor und
Wiebke lief Cyprus entgegen. Die beiden umarmten sich und auf Knilz begrüßte sie,
bevor Cyprus es (da es immer noch nicht wach werden wollte) in seinen Pokeball ließ.
Die beiden hatten sie einiges zu erzählen und Wiebke berichtete stolz, dass sie noch
keinen ihrer Kämpfe in der neuen Arena verloren hat. Hinter uns auf dem Boden aßen
Wiebkes Pokemon. Sie hatte ein komplett neues Team wie sie feststellen musste. Schwallboss
und Panzereron hatte sie nicht mehr da. Stattdessen nahmen Togetic und Staravia ihre
Plätze ein.
Cyprus berichtete Wiebke, dass sie vorhatte auch hier ihrem Koordinatorenleben nachzugehen.
Wiebke berichtete ihr, dass der nächste Wettbewerb in Oslo stattfinden sollte. Doch bevor Cyprus
dorthinreisen wollte, wollte sie etwas von der neuen "Welt" sehen und so mache sie sich 2 Tage
später, nach einer herzlichen Verabschiedung auf den Weg. Sie nahm ein Schiff RIchtung Helsinki.
Vom Festland aus wollte sie dann sehen, wie es weiterging.
Als das Schiff schon weit auf dem Meer war, ging Cyprus in ihre Unterkunft und schlief ein.
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BeitragThema: Re: Rom, die Stadt der Lüfte   Rom, die Stadt der Lüfte EmptyMi Jul 14, 2010 9:21 pm

[ Doppelpost weil es nichts mehr mit dem davod zu tun hat]

Das Schiff kam am Abend an. Cyprus war erfrischt von ihrem Mittagsschlaf und wollte
nun direkt Wiebke aufsuchen. Sie hatte eine Nachricht auf ihrem PokeCOM erhalten,
dass sie sich nach Sofia begeben soll. Dort hat es auch einen ihrer alten Freunde
hingezogen. Also wollte sie Wiebke fragen, ob sie ihr helfen könnte.
"Hm...Mein zweiter Schiedsrichter, Stewart könnte dir vielleicht helfen. Sein Bruder
ist Bote und hat ein recht flugfähiges Dragoran."
Die beiden diskutierten über eine Stunde, wie Cyprus am besten dorthingelang.
Letztendlich gab Wiebke ihr die Telefonnummer, sie rief den Mann an und sie
trafen sich vor der Arena.
Er forderte von Cyprus allerdings etwas Geld, da er nurn mindestens einen Tag
lang nicht richtig arbeiten konnte.
Cyprus wusste, dass der Mann es nur für Wiebke getan hat und keineswegs
für sie. Trotzdem war sie ihm dankbar.

Wiebke versprach Wiebke, dass sie bei ihrem nächsten Treffen mindestens 1
Band gewonnen hat & so zog sie los. Fen, so hieß der Mann wartete am Abend
im Stadtzentrum. Er gab ihr klare Anweisungen und nach einer halben Stunde
~war sie auf dem Flug nach Sofia~
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